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2017年10月13日星期五

Hublot Aero Bang Morgan (2009) -Morgan, der Automobilhersteller und Hublot, der Uhrmacher, kombinieren ihre Technologien

Zum Jahrestag des ersten Jahrhunderts der Firma Morgan hat Hublot einen besonderen Big Bang produziert, dessen Design vom AeroMax-Auto inspiriert wurde: der Aero Bang Morgan. Jean-Claude Biver präsentierte es in Anwesenheit von Charles Morgan in Malvern (GB) im Hauptsitz der Jubiläumsgesellschaft. Während einer Begegnung zwischen Charles Morgan, dem legendären britischen Sportwagenhersteller, und Jean-Claude Biver, dem sprudelnden Schweizer Uhrmacher, entstand der kreative Funke. Als Direktoren von Unternehmen, die sich der Tradition und Handwerkskunst verschrieben haben und sich sowohl für Eleganz als auch für Authentizität begeistern, haben sie sich ganz natürlich für eine Partnerschaft entschieden. Die Synergie zwischen Hublot und Morgan spiegelt sich in der Sorge um sorgfältige Arbeit und nüchterne, originelle Ästhetik wider. Diese Komplizenschaft findet sich auch in der Verwendung und Kombination von Materialien,



Das AeroMax-Auto - eine limitierte Serie von 100 handgefertigten Autos - war die Inspiration 
für die Entstehung der Aero Bang-Uhr, deren erste hundert Modelle 
für die Besitzer des AeroMax vorrangig reserviert wurden. Der Keramik- und Wolfram Big Bang trägt 
das 9-Uhr-Morgan-Logo auf einem Skelett-Zifferblatt, das es ermöglicht, 
die Chronographenbewegung zu unterscheiden oder die Schönheit ihres "Motors" zu bewundern! Die Longines Sport Legends Linie würdigt die Pioniere der Entdeckung und des Sports, deren Heldentaten von Longines getimt und gemessen wurden. In diesem Jahr feiert die Marke, die durch ihre geflügelte Sanduhrmarke bekannt ist, den 70. Jahrestag des 1938 für die Kartographen des Istituto Idrografico della Regia Marina in Italien entwickelten Handgelenk-Chronographen, indem sie dieses Modell neu ausstellt. Erneut zum 70. Jahrestag des Originals Modell Die Longines Istituto Idrografico R. Marina Uhr hat den Geist der in Saint-Imier gefertigten Originaluhr für die Offiziere der italienischen Marine unter Einbeziehung der neuesten technischen Merkmale zaubern lassen. 

Bild: Die Longines Istituto Idrografico R. Marina Uhr


Das Gehäuse aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 40 mm ist mit einem Deckel versehen, der mit dem renommierten Namen "Istituto Idrografico della Regia Marina" versehen ist, für den das Originalmodell auf Bestellung angefertigt wurde. Die Innenseite des Deckels ist mit "EFCo" graviert und bezieht sich auf den Gründer des Unternehmens, Ernest Francillon, und zeigt auch Longines original geflügelte Sanduhrmarke. Um die Exklusivität des Modells hervorzuheben, trägt das Zifferblatt auch den Namen des italienischen hydrografischen Instituts. Das schwarz lackierte Zifferblatt ist mit großen, mit Superluminova beschichteten Lumineszenzziffern verziert und verfügt über leuchtende dunkelblaue Zeiger, so dass die Zeit unter allen Bedingungen leicht abgelesen werden kann. Dieses Modell ist wasserdicht bis 30 m und ist auf einem echten Deep Tan Alligator-Gurt mit Schnalle montiert. Die Longines Istituto Idrografico R. Marina Uhr ist mit einem L651 ausgestattet.

Präzision für Kartographen 
Das Originalmodell wurde 1937 in den Werkstätten von Saint-Imier geschaffen und Anfang 1938 an das Istituto Idrografico della Regia Marina geliefert, wie aus den Gründungsbüchern der Firma hervorgeht. Dieser Chronograph, der das berühmte 13ZN-Gehäuse beherbergt, war Teil der Auswahl von Messinstrumenten, die von den Kartographen der italienischen Marine für ihre regelmäßigen Besichtigungen der Küste und des Meeresbodens verwendet wurden. Bereits in den 1920er Jahren hatte Longines das berühmte hydrographische Institut mit Zeitmessgeräten ausgestattet. 1926 lieferte das Unternehmen 54 Schiffschronometer mit speziellen Zifferblättern mit dem Namen "Istituto Idrografico R.Marina". Diese Instrumente waren mit einem Kaliber Longines 21.25 ausgestattet, einem robusten 21-zeiligen Uhrwerk, das eine hohe Präzision garantiert.

Das Istituto Idrografico della Regia Marina befindet sich seit 1872 in Genua. Seine Hauptaufgabe besteht darin, regelmäßige Besichtigungen der italienischen Küste und des Meeresbodens im ganzen Land durchzuführen. Aus den aus den Erhebungen gewonnenen Informationen werden Karten und Veröffentlichungen erstellt, die die offizielle Grundlage für die Navigation bilden. 
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